Kunststoffrohstoffe sind bei Raumtemperatur fest oder Elastomer, und die Rohstoffe werden während der Verarbeitung erhitzt, um sie in flüssige, geschmolzene Flüssigkeiten umzuwandeln. Kunststoffe lassen sich nach ihren Verarbeitungseigenschaften in „Thermoplaste“ und „Duroplaste“ einteilen.
„Thermoplaste“ können viele Male erhitzt und geformt werden und können recycelt werden. Sie sind flüssig wie Schleim und haben einen langsamen Schmelzzustand. Üblicherweise verwendete Thermoplaste sind PE, PP, PVC, ABS usw. Duroplaste verfestigen sich beim Erhitzen und Abkühlen dauerhaft. Die Molekülkette bildet chemische Bindungen und wird zu einer stabilen Struktur, sodass sie selbst bei erneuter Erwärmung keinen geschmolzenen flüssigen Zustand erreichen kann. Epoxide und Kautschuke sind Beispiele für duroplastische Kunststoffe.
Im Folgenden sind einige gängige Arten und Details von Kunststoffverarbeitungsprozessen aufgeführt: Kunststoffgießen (Tropfenformen, Koagulationsformen, Rotationsformen), Blasformen, Kunststoffextrusion, Kunststoff-Thermoformen (Kompressionsformen, Vakuumformen), Kunststoffspritzgießen, Kunststoffschweißen (Reibung). Schweißen, Laserschweißen), Kunststoffschäumen
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. Mai 2022